Друзья, предлагаю вашему вниманию чудесный ролик, который репортер немецкого телеканала ARD сняла о новогодней Москве 2017. Репортаж называется “Ein Feuerwerk der Sinne” – “Фейерверк чувств”.
В нем Москва предстает настоящей рождественской красавицей и по праву может состязаться с европейскими столицами за главный приз в новогодней феерии огней.
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Sie glauben, die Feiertage seien vorbei? Nicht so in Russland. Erst kamen hier Silvester und Neujahr und jetzt das Orthodoxe Weihnachtsfest am 6. Januar. Die Russen, die stecken mitten in ihren Feiertagen. Gerade in Moskau, wenn hier das Tageslicht am spärlichsten ist und der Himmel über der Stadt nur noch schwarz oder grau, dann funkelt und glitzert es, dann singt und tanzt die Stadt.
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Moskau im Bling-Bling Rausch. Schlager auf dem Roten Platz. Und Väterchen Frost macht Musik. Ein verschwenderisches Feuerwerk der Sinne prächtiger als in anderen europäischen Metropolen. Auf dem Puschkin-Platz Vivaldis Winterkonzert in einem Lichterwald. Eine Installation, die bei einem Westeuropäer fast schon zu Symptomen der Reizüberflutung führen könnte. Nicht so bei den Russen. Larissa Metreveljeva, eine derjenigen, die das Kunstwerk entworfen haben, die perfekte Selfiekulisse für das Feiertagsfoto: “Ich glaube in jedem Land ist das Neue Jahr vor allem mit der Erwartung eines Wunders verbunden, die Hoffnung auf etwas Besseres und deshalb ist das alles ein bisschen wie im Märchen. Wir wollten eine märchenhafte magische Atmosphäre hier erschaffen”.
1:38 – 2:03
Des Russen liebste Neujahr Songs erklingen hier. “Das ist cool. Echt grandios.” “Also ich hab den Eindruck, dass jemand in der Regierung einen LED Großhandel betreibt.” “Mein Gott, und wenn schon. Besser hier für Geld, als das es in irgendwelche Taschen fließt. Was Nützliches werden sie dem Volk ja eher nicht spendieren. Das ist zumindest was Schönes”.
2:04 – 2:10
“Also, wir sind auch zu den Weihnachtsmärkten in Deutschland gefahren. Aber ich glaube, in Moskau ist die Atmosphäre festlicher”.
2:11 – 2:41
Die angeblich teuersten Lichtinstallationen, Champagner-Gläser in der Twerskaja-Straße, ein bisschen wie auf den Champs-Élysées. Geschätzt soll der Spektakel die Stadt 3 Milliarden Rubel kosten, umgerechnet rund 47 Millionen Euro. Daran mitverdient hat Giacomo Auqliсhiaro, ein Italiener, dessen Firma die Lichterbögen kreiert hat. Die Stadtverwaltung habe früh geplant und etwas richtig Schickes machen wollen.